Verlängerung ThINKA - Ilm-Kreis bis 2017

 

 

Das Projekt ThINKA - Ilm-Kreis geht ab Januar 2015 - Dezember 2017 in Arnstadt und Ilmenau für weitere drei Jahre in die Verlängerung!

 

Somit können wir, mit der im Rahmen des Projektes errichteten neutralen und anonymen Anlaufstelle „KOMPASS“, noch mehr Personen (weiter) unterstützen etwaige Lebenskrisen zu bewältigen.

 

ThINKA bleibt im Ilm-Kreis weiterhin Türöffner und Anker für alle hilfesuchenden Personen! Nutzen Sie unsere Anlaufstelle. Die Thüringer Initiative INKA (ThINKA) trägt dabei zum „Aufbau sowie zur Steuerung eines bedarfsgerechten Unterstützungsangebots und eines sozialintegrativen Netzwerks im Ilm-Kreis bei. Es wurden keine neuen Strukturen aufgebaut, sondern vorhandene Anlauf,- Informations- und Beratungsstellen in den Quartieren genutzt und weiterentwickelt.“

Einerseits gilt es Einzelfallarbeit in Form von individueller Beratung und Vermittlung von „hilfebedürftigen“ Personen in allen Lebenslagen zu leisten, also sozial zu integrieren und damit die Grundlagen für eine berufliche Integration zu schaffen, andererseits aber auch einen Sozialraumbezug in Form von Stadtteilarbeit bzw. aufsuchender Sozialarbeit herzustellen. Die Verbindung dieser beiden Ansätze bildet das innovative Moment bei ThINKA.

 

So ist es Aufgabe der Stützpunkte, Komm- und Gehstrukturen zu verknüpfen. Denn erst mit diesem Ansatz kann die Lebenswelt der Hilfesuchenden kontextbezogen und ganzheitlich erfasst werden.

 

Das Projekt ThINKA - Ilm-Kreis ist gefördert durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des europäischen Sozialfonds.